Auch wenn der Relegegner Morbach "vor der Haustüre liegt" haben wir einen Bus für die möglichen Termine 3.6. oder 8.6. reserviert. Abfahrt am Dienstg um 16:00 und für ev. Sonntag um 15:00. Für 10,00 € Kostenbeitrag können Plätze bei der Gechäftsstelle Fon 669080 oder per Mail
Fest steht der Starttermin am 31.5. um 16:00 mit der Begegnung FV Diefflen (Saarland) und SV Morbach (Rheinland). Alles andere danach ist abhängig vom Spielergebnis dieser Partie. Dafür sind Termine am Dienstag 3.6. um 19:00 und Freitag 6.6. um 19:00 ( in Mombach) und auch der Pfingstsonntag 8.6. um 18:00 ( in Morbach) angesetzt.
Der Religegner aus dem Rheinland steht mit dem SV Morbach fest. Die Hunsrücker haben ihr letztes Spiel mit 4:0 gegen Altenkirchen gewonnen.
Die 1. hat gegen die spielstarken Morlauterer verdient mit 3:5 (1:2) verloren. Trainer Thomas Eberhardt hat in dem unbedeutenden Spiel etliche Leistungsträger auf die Bank verbannt, Torjäger Szymanek war nicht mal im Kader. Übel die Verletzungen nach einem Ellenbogencheck- von M.Kostadinov mit Verdacht auf Nasenbeinbruch.Torschützen A. Quachchen, Malenica und Borowski.
Einvernehmlich mit den Gästen aus Morlautern findet das letzte Heimspiel der Verbandsliga am Freiag um 19:15 statt.
Auch bei den Rheinländern geht es in den letzten Spieltag. Mit drei Punkten Vorsprung ist der SV Morbach/ Hunsrück Zweiter der Rheinlandliga und spielt am Samstag gegen den Tabellenletzten Altenkirchen. Ihr wollt euch informieren, dann unter www.svmorbach.de
Das letzte Meisterschaftspiel zuhause gegen Morlautern wurde einvernehmlich mit den Gästen auf Freitag 23.5. um 19:15 verlegt.
Friedenspakt im Derby
VERBANDSLIGA Champion Schott und Vizemeister Mombach tun sich beim 2:0 des TSV nicht groß weh
MAINZ - „Viel Glück, mein Lieber“, sagt Schott-Verteidiger Nenad Simic, dann kommt Abteilungsleiter Fahrettin Sarac vorbei, ein Klaps, „ich hoffe, wir haben dieses Spiel nächste Saison wieder.“ „Danke danke, wäre schön“, gibt Thomas Eberhardt zurück. Gern hätte der Trainer von Fortuna Mombach im Verbandsliga-Derby beim TSV Schott Mainz etwas mitgenommen, aber wichtiger ist doch, in zwei Wochen die Aufstiegsspiele zu überstehen und in die Oberliga zu folgen. Das schienen sich auch die Spieler gedacht zu haben. 2:0 (1:0) siegte Meister TSV gegen Vizemeister Fortuna in einem Derby, das vor einigen Wochen deutlich attraktiver ausgesehen hätte. Als nach rund einer Viertelstunde Schotts Andrey Ribeiro und Mombachs Diego Uhlig zusammengerasselt waren, schienen alle Akteure nach rassiger Anfangsphase einen stillschweigenden Friedenspakt geschlossen zu haben.
Sommerfußball
Fortan wurde nur noch Sommerfußballgespielt. Preston Zimmerman schoss im Nachsetzen das 1:0 (9.), Nicklas Schlosser nach Doppelpass mit Felix Zaucker das 2:0 (84.). Ein verdientes Resultat, weil die Heimelf in dem Bestreben, den Verbandsliga-Punkterekord zu erzielen, mehr Spielanteile und mehr Abschlüsse hatte. Simic per Kopf (45.), Zaucker mit der Fußspitze (64.) und Adem Kaya (83.) hätten das Ergebnis in die Höhe schrauben können. Für die Fortuna, die häufig mit langen Bällen operierte, aber meist an Simic abprallte, traf Grzegorz Szymanek den Außenpfosten (54.). „Ich habe den Jungs nicht verboten, zu schießen“, erzählte Eberhardt nach dem Spiel, in dem seine Mannschaft dann und wann zu umständlich agierte, um die defensiv gefestigte Heimelf in die Bredouille zu bringen, „die Cleverness war halt auf der anderen Seite.“ Sein Gegenüber Ali Cakici sah „20 Minuten lang ein Spektakel, danach war es nur noch Auslaufen. Wir hatten den größeren Anteil an Torchancen, aber es hatte keinen Derbycharakter.“ Mit 280 Fans fiel auch der Publikumszuspruch geringer aus als erhofft.
Kaya wechselt die Seiten
Kommende Saison, so ist man sich einig, soll es das Duell, unter prickelnderen Umständen, wieder geben. Ein besonderes Interesse daran hat Adem Kaya, der zur neuen Runde die Seiten wechselt. „Der Wechsel hat nur sportliche Gründe“, sagt der Stürmer, der bei Schott in dieser Saison nur selten in der Startelf zum Zug kam und sich bei der Fortuna eine wichtigere Rolle erhofft, „wir gehen im Guten auseinander. Ich hatte zwar nur wenige Einsatzzeiten, aber man muss nur auf die Tabelle gucken, um zu sehen, dass der Trainer alles richtig gemacht hat.“
Die 1. verliert beim Tabellenführer Schott mit 2:0. Unter schlechten Vorzeichen hatte Coach T.Eberhardt zu kämpfen. Kapitän Dragun war krank, Idzan verletzt und Strohmeier angeschlagen.Die 2. beendet die Saison mit einem 2:2 bei der Moguntia. Torschützen folgen.
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